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Presse

Pressestimmen zu »Kachelbads Erbe«:

»Ein Plädoyer für eine neue Literatur des Gefühls.«

ZDF aspekte, 23.08.2019

 

»”Kachelbads Erbe” ist aus dem leuchtenden Stoff, aus dem Weltliteratur entsteht: Faszinierendes Gedankenspiel, Wissenschaft, Poesie, Philosophie, Magie.«

Marion Brasch, MDR Kultur, 16.09.2019

 

»”Kachelbads Erbe” spiegelt das sich neigende Anthropozän wie kein anderer Text unserer Gegenwart. Klar, schmerzhaft und doch schön.«

Philipp Theisohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.2019

 

»Der Roman ist eine scharfsinnige Auseinandersetzung mit menschlichen Geltungsbedürfnissen im Angesicht der Vergänglichkeit. Am Ende steht nicht der Weltschmerz, sondern ein Plädoyer für das lustvolle Erinnern, für die Transformation in Literatur. Das macht die Lektüre mehr als lohnenswert.«

Loreen Dalski, SWR 2 Lesenswert Magazin, 22.09.2019

 

»Fantastisch.«

Jochen Overbeck, Spiegel Online, 05.08.2019

 

»Die Sprache von Otremba ist schön und unaufdringlich.«

Gerrit Bartels, Deutschlandfunk Kultur, 14.08.2019

 

»Starke Geschichte.«

Mona Ameziane, WDR 1Live stories, 29.09.2019

 

»Das mächtigste, faszinierendste und überraschendste Buch seit Jahren.«

Christiane Falk, Radio 1 (rbb), 11.08.2019

 

»Dies ist definitiv ein Buch, wie man es vorher noch nicht im Regal stehen hatte.«

Katharina Granzin, Frankfurter Rundschau, 21.08.2019

 

»Otremba flicht das Übernatürliche so beiläufig in die Wirklichkeit ein, dass es kaum auffällt.«

Luise Checchin, Süddeutsche Zeitung, 06.11.2019

 

»Ein wunderbares Buch, irgendwo in einem Wurmloch zwischen „Cloud Atlas“ und Michael Crichton.«

Christian Seidl, Berliner Zeitung, 12.08.2019

 

»So schafft es der Autor mit einer poetischen Sprache Zukunft und Vergangenheit miteinander zu vermengen und man möchte auch nach dem großen Stoppschild am Ende immer noch mehr von dieser Geschichte lesen, die einen noch Wochen später im Kopf herumschwirrt.«

Zuckerkick

 

»Herzerwärmend.«

Focus, 10.08.2019

 

»Sehr, sehr lesenswert.«

WDR3 Tonart, 16.11.2019

 

»Sein bislang ambitioniertestes Werk.«

Falter, 11.09.2019

 

»Eine ganz eigene Art des Erzählens, die bei aller Vielschichtigkeit nie den roten Faden aus dem Blick lässt – ein Fest in Form wie Inhalt.«

Musikexpress, 12.12.2019

 

»Ein sehr interessantes Buch, das immer wieder die Perspektiven wechselt.«

Flux FM, 08.08.2019

 

»Ein faszinierendes Feld mithin, das Hendrik Otremba in Kachelbads Erbe in einer literarisch ausgetüftelten Weise auf über 400 Seiten bearbeitet, indem er die verschiedensten Erzählformen, ein Arsenal an interessanten Figuren sowie diskursive Überlegungen, metaphysische Spekulationen und nicht zuletzt eine spannende Handlung in ein polyphones Romanwerk verpackt.«

Uwe Schütte, Volltext, 26.10.2019

 

»’Kachelbads Erbe’ ist ein Roman, der die Leserin beziehungsweise den Leser in seinen dunklen atmosphärischen Sog hinein in den Nebel zieht. Sprache und Inhalt ergänzen sich im Roman auf gelungene Weise.«

Christina Bickel, literaturkritik.de, 07.10.2019

 

»Ähnlich wie in der Musik seiner Band entfaltet sich auch in Otrembas Romanen eine packende düster-beklemmende Atmosphäre. Menschliche Abgründe werden ausgelotet und Gefühle der Angst und Orientierungslosigkeit zu Kunst gemacht.«

Christian Erll, detektor.fm, 17.10.2019

 

»Otremba erweist sich als Meister der Apokalypse.«

Walter Gödden, Westfalenspiegel

 

»Gründlich recherchiert.«

Sebastian Fasthuber, Falter, 09.10.2019

 

»Hendrik Otremba schafft mit seinem Roman eine Art Nebel, der einen während des Lesens umgibt und auch danach lange Zeit nicht loslässt.«

Mona Ameziane, WDR, 15.11.2019

 

»Das Thema scheint bekannt, aber Hendrik Otremba gestaltet es auf überraschend neue Weise.«

Thomas Morawitzky, Reutlinger General-Anzeiger, 27.01.2020

 

»Hochspannend.«

Kieler Nachrichten, 19.09.2019

 

»Es ist ein Buch, das uns mit vielen quälenden Fragen über Leben und Tod schonungslos konfrontiert und tief, geradezu existenziell in die Seelen eindringt.«

Landshuter Zeitung, 14.09.2019

 

»Hinter dem sperrigen Titel und merkwürdigen Cover verbirgt sich ein im Grunde nicht weniger sperrig aufgebauter Roman mit merkwürdigem Thema. Allerdings im besten Sinne.«

Gregor van Dülmen, postmondän, 18.08.2019

 

»Kachelbads Erbe zu lesen, bedeutet einzutauchen in ein wildes Rätsel und auf einen Trip zu gehen, für den es keine Reiseführer gibt.«

Sophie Weigand, Buchkultur, 26.08.2019

 

»Vor allem aber kann der Roman eines; er erzählt mit der hehren Gabe der aufrichtigen Empathie von einer großen Liebe!«

Anke Wittkopp, Stadtkind Magazin, 10.09.2019

 

»Ein sorgenvoller Blick in unsere Zukunft und zugleich die ergreifendste Liebesgeschichte der Buchsaison.«

Carsten Schrader, Kulturnews

 

»Man wird garantiert für einige Zeit nicht mehr davon los kommen.«

Lokalkompass Online, 28.08.2019

 

»Dieser Roman über die Eingefrorenen und ihre Einfrierer ist wie ein Theaterstück mit Nebelmaschine; Handlung und Motive verstecken sich in einer packenden Atmosphäre des Ungewissen und Unscharfen.«

JWD Magazin

 

»Eine großartig erzählte Geschichte.«

Sabine Tholund, Kieler Nachrichten (online), 06.11.2019

 

»Der beste deutschsprachige Roman des Jahres.«

kulturnews, 05.11.2019

 

»Ein außerordentlich faszinierender, aufwühlender und sprachlich exzellent austarierter Roman, der die Qualität für zahlreiche Literaturpreise besitzt. Ein großer Moment der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur.«

Gérard Otremba, Sounds & Books, 05.11.2019

 

»Ein wunderbares Buch: Wissenschaft, Poesie, Philosophie, Magie – und Lesevergnügen!«

Kultbote.de, 17.10.2019

 

»Was im ersten Moment nach Science-Fiction-Roman klingt, ist in Wahrheit eine zunächst realistische Darstellung dessen, was in der Kryonik genau passiert und auf welche Probleme die Wissenschaftler stoßen.«

Matado

 

 

Pressestimmen zu »Über uns der Schaum«:

»Über uns der Schaum ist kein weiterer Versuch eines Musikers ein Buch zu schreiben, weil man das eben heute so macht, Über uns der Schaum ist Literatur: Otremba stellt sich in literarische Traditionen, ohne bloße Reproduktion zu sein, er denkt Motive weiter und kombiniert sie […] Das Experiment, das Otremba eingegangen ist, ist gelungen: er gehört zu den wenigen deutschen Musikern, die sich zurecht auch als Schriftsteller bezeichnen können.«

Tabitha / zeilenspruenge.de

 

»Seine Sprache, die sich nicht einfügen mag in die amtliche Popliteratur, weil sie sich nie dem Zeitgeist andient. Nichts verweist auf Zeit oder Ort der Handlung. Niemand besitzt ein Handy in seinem Roman. (…) Was man sich ausgedacht hat, darüber dürfe man verfügen. Eine eigene Sprache finden und verwalten, jenseits aller Trends: Das ist, so scheint es, Otrembas Langzeitprojekt. Ob als Musiker oder Autor. Vielleicht ist er ein Anti-Popliterat.«

Julia Lorenz / tip Berlin

 

»Der dichtende Detektiv ist nicht mit dem schreibenden Musiker identisch. Otremba, der auch als bildender Künstler einen Hang zu abgründigen Figuren hat, zeigt mit seiner Kunst in erster Linie, wie sich Wort, Bild und Klang ergänzen können. In allen drei Künsten gelingen ihm fesselnde Werke. Auch aus diesen 280 Seiten Prosa kann man sich schwer wieder befreien – aber das ist der Preis für so ein aufregendes Romandebüt.«

Diviam Hoffmann / Deutschlandfunk – Corso

 

»Es entwickelt sich ein Roadtrip der Sonderklasse, ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen verwilderten Straßenzügen, mystischen Quellen aus Bracklagunen und dem heiligen Ziel: die Stadt Neu-Qingdao. (…) Es wird geballert und geprügelt, geschockt und verraten. Und trotzdem entfaltet die Geschichte einen Kosmos, der durch seine Fragilität an Planet Magnon von Leif Randt erinnert und dabei unsere Vorstellungen von Apokalypse dekonstruiert.«

Jason Bartsch / Spex

 

»Otrembas Roman beginnt als Detektivgeschichte, aus der im Laufe der Erzählung fast schleichend eine surreale Road Novel wird. Gekonnt changiert er zwischen verschiedenen Schreibweisen. […] Ebenso auffällig ist die Detailfreude und -genauigkeit. Besonders im ersten Teil hat man die Handlungsorte, auch dank sehr bildlicher Beschreibungen, gut vor Augen.“

Jens Uthoff / taz

 

»Hendrik Otremba hat hier einen richtig guten, literarisch auch wirklich anspruchsvollen Roman geschrieben, halb Krimi, halb surreale Dystopie. […] Und es ist gleichzeitig eine Art Besuch in einem faszinierenden Zwischenreich, irgendwo zwischen Traum und Realität, das einen mit einer ungeheuren Spannung und einem riesengroßen Sog einnimmt und dann ganz benommen wieder auftauchen lässt nach diesen doch sehr rasanten 280 Seiten. [… Hendrik Otremba] entwirft eine Landschaft, die genauso faszinierend wie bedrohlich aufgebaut ist, sicher kein Feelgood-Roman, aber einer, der einen ganz lange nicht mehr loslässt.«

Gesa Ufer / radio eins vom rbb

 

»In diesem pre-apokalyptischen Flair bewegen sich die Protagonisten durch eine Neo-Noir-Geschichte, die einerseits ganz klassisch daherkommt und andererseits noch nie so dagewesen ist. […] Kaufen Sie dieses Buch! Es macht Sie um einige Abgründe reicher!«

DREITAGEWOCHE

 

»Dass Otremba nicht nur Autor, sondern auch bildender Künstler und Musiker ist, ist nicht zu überlesen, zu übersehen und zu überhören. […] Motive wie Angst, Dreck, Schmerz, Tod und Insekten und die prägnant rhythmische, kraftvolle und poetische Sprache lassen Parallelen zu Songs der Post-Punk-Band Messer entstehen.«

Katharina Grosse / postmondän

 

»Wie bei seinen Songtexten wird es sprachlich interessant, wenn Otrembra für die Selbstanalysen seines Detektivs zu großen poetischen Bildern greift. […] Doch ob Messer-Fan oder nicht: Der Roman funktioniert auch für sich alleine und breitet seine Spannung wie ein Schwelbrand aus.«

Carina Hartmann / [030] – Stadtmagazin Berlin

 

»Auch auf der Gattungsebene überrascht Otremba positiv: Mit Über uns der Schaum erschafft er einen literarischen Hybrid. In erster Linie ein Detektivroman, enthält dieses Buch durchaus Elemente eines Actionstreifens à la Hollywood – ohne klischeehafte Lovestory, flankiert von fantastischen Passagen während der Flucht durch mystische Gegenden. Abwechslungsreich, stimmig und äußerst unterhaltsam.«

Angona/Klimasch/Mangliers / literaturkritik